Güllebehälter finden sich heute im allgemeinen dort, wo Nutztierhaltung bzw. Viehzucht in Ställen stattfindet. Waren früher die ersten Jauchegruben tatsächlich offene Gruben als Teil eines Misthaufens, so werden sie heute oft als geschlossene Güllebehälter, als Silos/Zisternen realisiert, um Geruchsbelästigungen zu minimieren und andere Nutzungen, wie Biogasgewinnung zu realisieren.
Ein Güllebehälter darf niemals völlig dicht sein, eine Belüftung muss möglich bleiben, denn ohne Luftzufuhr entwickelt sich in der Gülle immer mehr Ammoniak, Methan und Kohlendioxid. Steigt diese Konzentration, besteht Explosionsgefahr.
Die Jauche/Gülle wird mit Hilfe von Güllepumpen in und aus den entsprechenden Behältnissen befördert, und mit dem Güllewagen auf den Feldern als Dünger verteilt.
Textquelle: Wikipedia
Thomsens Peerstall
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