Das Islandpferd, auch Isländer genannt, ist eine aus Island stammende Kleinpferderasse. Die meisten Islandpferde verfügen nicht nur über die Grundgangarten Schritt, Trab und Galopp, sondern zusätzlich über die genetisch fixierten Gangarten Tölt und/oder Pass. Als „Islandpferd“ anerkannt werden nur reingezogene Tiere, deren sämtliche Vorfahren lückenlos in Island geboren worden sind. In Island ist die Einfuhr von Pferden verboten. Außerdem haben die Isländer ein sehr schönes Fell, das sehr viele Farben vorweisen kann. Nur Tigerschecken gibt es bei den Isländern nicht.
Die meisten Pferde stehen mit etwa 75.000 im Mutterland Island. Deutschland ist nach Island das größte Zuchtland für Isländer mit rund 60.000 Pferden.
Die Fußfolge des Tölts entspricht der des Schrittes und ist ein klarer Viertakt. Anders als im Schritt, wo sich Zwei- und Dreibeinstützen abwechseln, hat ein töltendes Pferd abwechselnd nur ein oder zwei Hufe am Boden. Durch die fehlende Sprungphase sitzt der Reiter auf einem Tölter nahezu erschütterungsfrei oder schwingt, bei Pferden mit hoher Bewegung, angenehm auf und ab. Das Pferd geht unter dem Reiter aufgerichtet und „tanzt“ aus der Schulter.
Textquelle: Wikipedia
Thomsens Peerstall
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