Das Hauskaninchen ist die domestizierte Form des europäischen Wildkaninchens. Hauskaninchen werden sowohl als Nutztiere zur Fleisch- und Pelzproduktion als auch als Heimtiere gehalten, wofür sich vor allem die Zwergrassen eignen.
Kaninchen sind reine Pflanzenfresser und brauchen eine entsprechende Ernährung. Der Verdauungstrakt der Tiere ist auf eine gleichmäßige Nahrungszufuhr angewiesen.
Es gibt verschiedene Laute, die die Kaninchen produzieren können, die meisten sind ausgesprochen leise.
Zwei Gefahrenlaute sind einmal das Stampfen oder Klopfen, was das Kaninchen bei Erregung, also Angst, Aufregung, aber auch zur Warnung der Gruppenmitglieder oder als Abschreckung hören lässt. Der wohl schlimmste Laut, den ein Kaninchen von sich geben kann, ist ein hoher, heller Schrei. Ihn stößt das Tier nur in Todesangst aus.
Als Drohgebärde knurrt ein Kaninchen. Es darf nicht verwechselt werden mit einem wohligen Zähneklappern, das höchste Zufriedenheit ausdrückt. Knirscht ein Kaninchen jedoch mit den Zähnen, so hat es große Schmerzen.
Kaninchen kleiner Rassen werden mit 3 -5 Monaten, mittelgroße mit 4-8 und große Rassen mit 7-12 Monaten geschlechtsreif. Die Literaturangaben dazu schwanken recht stark. Die Geschlechtsreife ist nicht gleichzusetzen mit dem Beginn der Zuchtreife, die bei kleinen Rassen mit etwa 7 und mittelgroßen mit 8 Monaten erreicht wird, große Rassen gelten mit 9 Monaten als zuchtreif. Die Häsin wirft nach 31 Tagen Tragzeit in der Regel zwischen 4 und 12 Jungen, Zwergkaninchen haben häufig kleinere Würfe.
Textquelle: Wikipedia
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