Die Boxenhaltung ist heute der Normalfall bei Pferden. Die meisten Reitpferde sind in einem Stall untergebracht, in dem sie eine Box von mindestens 3 mal 3 Meter für sich haben, in der sie sich eingeschränkt bewegen können. Als Faustregel zur Bestimmung der Mindestgröße gilt: doppelte Widerristhöhe zum Quadrat.
Die Boxen sind meistens durch Gitter voneinander getrennt, was eine physische Kontaktaufnahme der Pferde untereinander verhindert. Auf diese Weise soll gegenseitigen Verletzungen vorgebeugt werden. Zu jedem guten Reitstall gehören heute Weiden, auf denen die Pferde sich in der Weidezeit – etwa Mitte April bis Mitte Oktober – stundenweise frei bewegen und grasen können. Für die restliche Zeit des Jahres sollten Paddocks zur Verfügung stehen, um den Pferden auch im Winter zumindest eine eingeschränkte freie Bewegung zu ermöglichen.
Diese Haltungsform ist ein Kompromiss zwischen den Bedürfnissen des Pferdes und des Reiters, der sich in erster Linie an den Bedürfnissen des Reiters orientiert. Das Pferd steht jederzeit schnell zur Verfügung und ist verhältnismäßig leicht sauber zu halten.
Im Normalfall wird jeden Tag gemistet beziehungsweise die Pferdeäppel herausgenommen.
Frisches Stroh dient als Einstreu und trockenes und sauberes Heu oder Heulage zur Ernährung als sogenanntes Raufutter.
Man rechnet bei Raufutter eine Menge von 1 Kilo Heu pro 100 Kilo Pferdegewicht pro Tag.
Textquelle: Wikipedia
Thomsens Peerstall
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