Getreide im engeren Sinne sind Zuchtformen von Süßgräsern (Poaceae). Den Ursprung des landwirtschaftlichen Anbaus vieler Getreidegattungen kann man nicht mehr nachvollziehen. Getreideanbau wird im Nahen Osten agrargeschichtlich belegt bereits seit mehr als 10.000 Jahren praktiziert. In Mittel- und Westeuropa verbreitete er sich vor etwa 7.000 Jahren während der Neolithischen Revolution.
Die Inhaltsstoffe verschiedener Getreidearten reichen von Eiweiß über Fett, Kohlehyddrate, Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium bis hin zu den Vitaminen B1, B2, B6, Folsäure und Niacin.
Gäbe es kein Getreide, müssten viele Menschen auf der Erde hungern.
Angeführt werden die Getreidearten vom Mais, der in 2007 mit fast 800 Millionen Tonnen vor dem Reis, Weizen, Gerste, Hirse, Hafer und Roggen rangierte. Weltweit wurden im Jahr 2007 knapp 2,3 Milliarden Tonnen Getreide produziert. In Asien essen mehr als zwei Milliarden Menschen täglich Reis. Er wächst nur auf Feldern, die mit Wasser überflutet sind. In Afrika wird viel Hirse angebaut, denn sie gedeiht auch bei Wassermangel. Getreide wird heute fast ausschließlich mit dem Mähdrescher geerntet.
Die Körner werden lose in Ladewagen abgefüllt und vor dem Lagern im Silo gegebenenfalls getrocknet. Das Stroh wird zu Ballen gepresst abgefahren und als Einstreu im Stall verwendet oder fein zerhäckselt und gleich wieder zur Bodenverbesserung eingearbeitet.
Textquelle: Wikipedia
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